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yorkshire-terrier-von-brachenfeld

meine Zucht





Ein wenig stolz waren wir doch, als wir Bescheid bekamen, dass in dem neuesten Yorkiebuch so einige Fotos unserer Rasselbande veröffentlicht wurden.
Links ist das Buch zu sehen, in dem alles rund um den Yorkie sehr schön beschrieben ist, rechts ein Auszug einiger Seiten mit unseren Welpen.




Zu unserer ersten Yorkshire-Terrier-Hündin Paulinchen kamen wir durch unseren Tierarzt. Er bat uns, dieses kleine Tierchen zu übernehmen, denn die Besitzer wollten dieses bezaubernde Wesen einschläfern lassen. Der Hintergrund: Paulinchen hatte beide Vorderläufe mehrfach gebrochen, und die finanzielle Situation ließ die diversen Operationen scheinbar nicht zu - unsere nebenbei bemerkt ,  auch nicht.

Trotzdem beschlossen wir, den Besitzern diese entzückende und ungemein charmante Hündin abzukaufen und sorgten für die notwendige tierärztliche Hilfe.

 

Unser „Lohn“ für das finanzielle Engagement war Paulinchen selbst, die sich zu einem ungemein vergnügten, liebevollen und einzigartigen Familienmitglied entwickelte, die uns hingebungsvoll und mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln – vom zärtlichen Blick bis zum feuchten „Zungenschmatzer“ -  liebte, und das trotz der vielen Schmerzen, die die Operationen für sie bedeuteten. Selbst wenn es ihr wieder einmal schlecht ging und ich deswegen weinte und mit ihr litt, zeigte sie mir auf ihre ganz eigene Art ihre Dankbarkeit. Sogar die Ärzte begrüßte sie vor jeder Operation überschwänglich, obwohl sie wusste, man würde ihr wieder wehtun müssen, um sie letztendlich gesund zu machen. Nach einem Jahr konnte sie zumindest wieder humpelnd mit uns spielen, später langsam mitlaufen und genoss ihr Leben schließlich in vollen Zügen. Sie war einfach mit allem glücklich und zufrieden – und die Liebe zu diesen ganz besonderen Hunden war geboren.

 

Als wir unser Paulinchen, die nach den Operationen zwei Jahre unseres Lebens zu etwas Besonderem und Einzigartigem machte, nach einer schweren Krankheit gehen lassen mussten, war uns klar, dass kein anderer Hund sie jemals würde ersetzen können. Und dennoch: Uns wurde  schnell bewusst, dass  unser Dasein ohne einen „Yorkie“ zwar möglich, aber einfach weniger lebenswert sein würde.

 

So sah ich mich nach einer anderen Hündin um.  Bei einer Züchterin entdeckte ich unsere „Jule“. Sie war die letzte aus dem Wurf und wir beschlossen, sie zu uns zu holen.  Nach und nach kam der Wunsch in mir auf, selbst eine kleine Zucht aufzubauen. Nachdem alle Hürden, die der Zuchtzulassung voran gehen, genommen waren, bekam unser Julchen ihren ersten Wurf – sie war eine tolle Mutter und die Welpen einfach zauberhaft.

Nachdem sie uns vier Würfe wunderschöner, vor allem aber kerngesunder Welpen schenkte, waren wir der Meinung, dass sie nun genug zum Fortbestand dieser tollen Rasse beigetragen hatte, und so ging sie in „Rente“ – nicht aber, ohne vorher noch für eine ebenbürtige Nachfolgerin zu sorgen: Cinderella, ihre bildschöne Tochter, der sie alles beibrachte, was sie über die liebevolle Aufzucht der eigenen Welpen wusste. Heute ist Jule ein wertvolles Familienmitglied für uns, und für ihre Tochter eine kluge Mutter, eine pfiffige Ratgeberin und gute Freundin. Natürlich ist sie aber auch für jeden Wurf von Cinderella die beste „Omi“ der Welt…

 

Ganz wichtig: Unsere Hunde stehen im Mittelpunkt unseres Lebens und unserer Herzen. Wir setzen bei unserer Zucht auf Gesundheit und züchten bewusst den Yorkie in „Normalgröße“! Die kleinen 2,5 Kilogramm schweren Yorkies werden Sie bei uns nicht finden, es sei denn, die Natur hat es so vorgegeben.

 

Unsere Welpen werden liebevoll in der Familie aufgezogen und wachsen mit und in unserem Rudel unterschiedlicher Größen und Rassen auf. Da ich seit vielen Jahren sehr stark im Tierschutz aktiv bin, ist es meist so, dass noch andere Pfleglinge in unserem Haus Zuflucht finden. Für die Welpen bedeutet dies, dass sie außerordentlich gut geprägt werden und von allen liebevoll mit aufgezogen  und erzogen werden. Gesundheit und Wesen haben für uns höchste Priorität.

 

Die Welpen sind bei Abgabe in ihre neuen Familien selbstverständlich mehrfach entwurmt, gechipt und geimpft. Sie bekommen zudem eine Ahnentafel des CYT / VDH / FCI.

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